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Haus und Garten

Bodenfeuchtigkeit und Überleben von Eichensetzlingen in Deutschland

In einer in Deutschland durchgeführten Studie haben wir untersucht, ob die Bodenfeuchtigkeit das Überleben junger Sämlinge beeinflusst. Außerdem untersuchten wir die Auswirkungen einer langfristigen Vergrabung unter nassem Schnee und das Wachstum des Wurzelhalses. Diese Studie liefert neue Erkenntnisse über das Überleben von Sämlingen in Deutschland. Darüber hinaus liefern wir Daten zu den Temperaturverläufen in Deutschland. Hier sind die Ergebnisse unserer Studie. Wir kommen zu dem Schluss, dass die Bodenfeuchtigkeit ein entscheidender Faktor für das Wachstum von Sämlingen in Deutschland ist.
Faktoren, die das Überleben von Sämlingen beeinflussen

In der Studie wurden die Umweltfaktoren untersucht, die das Auflaufen und Überleben der Sämlinge beeinflussen. Von den untersuchten Variablen hatte die Dichte der aufgegangenen Keimlinge den größten direkten und indirekten Einfluss auf den Keimlingsaufgang. Zu den wichtigsten Nebenfaktoren gehörten BD, ST und LAI. Diese Variablen beeinflussten auch das Überleben der Keimlinge auf indirekte Weise. Darüber hinaus wies ES den höchsten Entscheidungskoeffizienten aller Faktoren auf.

Die Studie konzentrierte sich auf zwei Aspekte des Überlebens von Sämlingen: ihren Wachstumsstatus und die Umweltbedingungen, unter denen sie gepflanzt wurden. Zunächst wurde das Überleben der Setzlinge betrachtet, das als Zeitraum vom Zeitpunkt der Aussaat bis zum Absterben der Setzlinge bestimmt wurde. Außerdem wurde die relative Wachstumsrate der etablierten Sämlinge bewertet, die zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit der Etablierung einer Pflanze während ihrer Entwicklung herangezogen werden kann. Zweitens wurde der Wachstumsstatus verwendet, um die Auswirkungen biotischer und abiotischer Faktoren auf das Überleben der etablierten Setzlinge zu bewerten.
Auswirkungen der Bodenfeuchtigkeit auf die Sämlinge

Die Bodenfeuchtigkeit ist eine wichtige Determinante für das Pflanzenwachstum und kann die oberflächennahen Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit verändern. Laut Christian Frankenberg, Professor für Umweltwissenschaften am Caltech und Forscher am Jet Propulsion Laboratory der NASA, trägt ein trockener Boden dazu bei, dass Extremereignisse mehr Schaden anrichten, weil die Pflanzen die Landoberfläche nicht wieder befeuchten und abkühlen können. Ohne Bodenfeuchtigkeit können die Pflanzen nicht richtig wachsen, und die Klimaveränderungen wirken sich nachteilig auf die Umwelt aus.

Die Verringerung der Bodenfeuchtigkeit ging mit einem Anstieg des Prolin-, ABA- und ABA-Gehalts der Blätter einher. Die biochemische Reaktion der Pflanze auf ein Bodenwasserdefizit war stärker, wenn der Ausgangswert der Bodenfeuchtigkeit von 75 % auf 62 % reduziert wurde. Im Gegensatz dazu nahm die Vegetation unter trockenen und gemäßigten Bedingungen im Vergleich zu den Kontrollen nicht signifikant ab. Allerdings war das Pflanzenwachstum geringer und die Überlebensrate sank.
Auswirkungen eines langen Vergrabens unter nassem Schnee auf Setzlinge

In Deutschland wurden die Auswirkungen einer langen Lagerung unter nassem Schnee auf Setzlinge uneinheitlich untersucht. Es gibt zwar einige Berichte über Mortalität, aber die Daten sind nicht schlüssig. Einige Arten haben ein höheres Risiko zu überleben als andere, aber alle haben überlebt. Unter diesen Arten wies S. goodingii mit einer Sterblichkeitsrate von 50 % die höchsten Überlebensraten auf. Die Überlebensrate der Pflanze hängt jedoch von der Höhe und Art der Ablagerung ab. Je größer die Sämlinge wurden, desto höher war die Überlebensrate. Kui und Stella (2016) schlagen eine ungefähre 50 %ige Verschüttungsschwelle für Setzlinge vor, bei der die Tiefe der Sedimentation weniger als 40 cm beträgt. Das Second-Best-Modell unterstreicht auch die Bedeutung des aufstrebenden Stängels als Überlebenskriterium

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Samen, die unter schwerem Schnee begraben sind, zur Keimung neigen. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Menge des Zapfenpigments im Boden das Überleben der Keimlinge beeinflusst, allerdings in einer geringeren Konzentration. Infolgedessen war die Überlebensrate dieser Samen gering. Im Gegensatz dazu war die Überlebensrate der in der Erde vergrabenen Keimlinge hoch, obwohl sie teilweise unter Schnee begraben waren. Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die die Keimung der Samen beeinflussen. Licht, Lufttemperatur und Bodenfeuchtigkeit sind wichtige Faktoren, die die Keimung der Samen beeinflussen. Auch die Menge des aufnahmefähigen Bodens beeinflusst die Tiefe des Samens. Darüber hinaus untersuchten Stark und seine Kollegen die Auswirkungen eines langen Vergrabens unter nassem Schnee auf Setzlinge in Deutschland.
Auswirkungen des Wurzelhalswachstums auf Sämlinge

Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob die Wurzeln von Eichensämlingen durch die Größe ihres Wurzelhalses beeinflusst werden. In Deutschland gibt es mehrere verschiedene Umgebungen, in denen Eichen wachsen. Die Größe des Wurzelhalses und die Wachstumsrate sind wichtige Faktoren für den Erfolg von Eichenpflanzungen. In der vorliegenden Studie wurden drei verschiedene Eichenarten in nachgebildeten Gemeinschaftsgärten untersucht. Zu den Standorten gehörten ein typischer Eichenwald und ein bewässerter Standort.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass der Durchmesser des Wurzelhalses die Höhe der Setzlinge bei drei von sieben Arten beeinflusst. Dieses Ergebnis stützt auch die Hypothese, dass der Durchmesser des Wurzelhalses das Überleben der Sämlinge im Feld vorhersagt. Es gibt jedoch noch mehrere andere Parameter, die das Wurzelwachstum sowie ihren Anteil an der Gesamthöhe der Pflanze beeinflussen. Hier haben wir diese Attribute untersucht, um die besten Prädiktoren für das Überleben der Sämlinge zu ermitteln.
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