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Gesundheid

Seelische Gesundheit: Ihre erfahrene Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Vertrauen schaffen, Entwicklung begleiten – Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Blick fürs Ganze

Wenn Gefühle überfordern: Hilfe für junge Menschen

Kinder und Jugendliche erleben ihre Welt oft intensiver als Erwachsene vermuten. Vieles, was von außen als „Phase“ erscheint, kann im Inneren große Fragen oder Unsicherheiten aufwerfen. Emotionale Krisen, auffälliges Verhalten oder sozialer Rückzug sind Ausdruck davon, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. In solchen Momenten kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Die Praxis von Ronja Philippsen, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, bietet einen geschützten Rahmen, um solchen Entwicklungen auf den Grund zu gehen. Dabei stehen nicht die Symptome allein im Fokus, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit – mit seiner Geschichte, seinem sozialen Umfeld und seinen ganz eigenen Bedürfnissen.

Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie andere Bezugspersonen erleben häufig Unsicherheit, wenn es um das psychische Wohlbefinden junger Menschen geht. Der Wunsch, zu helfen, ist groß – doch oft fehlt das passende Handwerkszeug. Hier setzt die fachliche Arbeit von Ronja Philippsen an: Sie versteht sich als Begleiterin auf dem Weg zu mehr Klarheit, Stabilität und innerer Stärke.

Individuelle Wege statt standardisierter Lösungen

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie stellt sich auf das ein, was junge Menschen wirklich brauchen – nicht auf das, was sie „leisten“ sollen. In der Praxis von Ronja Philippsen werden keine schnellen Diagnosen gestellt, sondern in vertrauensvollen Gesprächen Zusammenhänge erkannt und Ressourcen sichtbar gemacht.

Ob es um ADHS, depressive Verstimmungen, Ängste, Schulvermeidung, soziale Unsicherheiten oder emotionale Überforderungen geht – im Mittelpunkt steht stets die Frage: Was braucht dieses Kind oder dieser Jugendliche, um sich wieder sicher und gesehen zu fühlen?

Ronja Philippsen, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, arbeitet mit einem integrativen Ansatz, der psychotherapeutische Verfahren, systemische Sichtweisen und medizinisches Wissen miteinander verbindet. Es entstehen individuelle Therapiepläne, die sowohl den jungen Menschen selbst als auch die Familie mitdenken.

Ein sicherer Ort zum Reden, Denken, Wachsen

Viele Kinder und Jugendliche erleben die Gespräche in der Praxis als eine Art „Pauseknopf“ – eine Gelegenheit, sich selbst besser zu verstehen. Oft reicht schon das Gefühl, ernst genommen zu werden, um erste Entlastung zu spüren. Vertrauen entsteht nicht von heute auf morgen, aber es wächst – durch Zeit, durch Zuhören, durch echte Beziehung.

Auch Eltern erhalten Impulse, wie sie ihr Kind in schwierigen Phasen stützen können, ohne sich selbst zu überfordern. In der Zusammenarbeit mit Ronja Philippsen geht es nicht darum, Schuldige zu finden, sondern gemeinsam neue Perspektiven zu eröffnen. Besonders in Familien, die unter Anspannung stehen, kann dies eine entscheidende Entlastung bedeuten.

Dabei wird stets mit großer Sorgfalt abgewogen, ob und welche medizinischen Maßnahmen notwendig sind. Nicht jede Herausforderung braucht eine Therapie – manchmal genügt auch eine gute Beratung, ein Perspektivwechsel, ein Gespräch, das an der richtigen Stelle geführt wird.

Fachliche Tiefe, menschliche Nähe

Ronja Philippsen verbindet in ihrer Arbeit fachliche Expertise mit einer Haltung, die von Echtheit und Respekt geprägt ist. Ihre langjährige Erfahrung in Klinik und Praxis, ihr feines Gespür für das, was unausgesprochen bleibt, sowie ihre klare Kommunikation schaffen eine Atmosphäre, in der sich junge Menschen sicher fühlen können.

Als Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie bringt sie neben medizinischem Wissen vor allem eins mit: ein echtes Interesse am Menschen. Das Ziel ist nicht nur die Linderung von Symptomen, sondern die Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstregulation, zum Umgang mit Stress und zur Stärkung des Selbstwertgefühls.

Für viele Familien ist der Kontakt mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie zunächst mit Unsicherheit verbunden. Der erste Schritt – sich Hilfe zu holen – erfordert Mut. Doch gerade dieser Schritt kann der Beginn eines neuen Verständnisses sein: für das eigene Kind, für sich selbst und für das Miteinander im Alltag.